
Die russische Sängerin Alla Pugatschowa hat öffentlich den Krieg in der Ukraine verurteilt. Super!
Waffenlieferung schaffen keinen Frieden, Waffen sind Tötungsmaschinen.
Rebellion gegen Kriege schaffen Frieden.
Dieser Scheiß Krieg hätte längst vorher verhindert werden können. Dieser verdammte, anachronistisch anmutende Krieg muss durch Verhandlung oder durch eine Anti-Kriegs-Rebellion beendet werden.
Weder die Russen noch die Ukrainer sind meine Feinde; meine Gegner sind jene Regierungen, sind jene Menschen, die von Kriegen profitieren. Ich empfinde Verachtung für die, die für die Rüstungsindustrie arbeiten. Meine Wut richtet sich gegen die feinen Damen und Herren, die in weißen Häusern Kriege befehligen. Spott und Hohn empfinde ich gegen Soldaten die, in ihren widerlichen Uniformen, freiwillig in Kriege ziehen. Das sind die Feinde, das sind Feinde des Lebens und deswegen auch meine Feinde. Wer leben will, schützt sich besser vor solchen Menschen und macht sie nicht noch zu Helden.
Hört auf mit dem Töten und Vernichten!
Vielleicht ist es ein Traum, aber ich werde an diesem Traum festhalten: Die Menschen müssen trotz ihrer Verschiedenheit zusammenstehen und zusammenkommen.
Verschiedenartigkeit ist geil!
Wie langweilig wäre es, wenn alle nur englisch redeten, wenn es nur gleichförmige Betonbauten und McDonalds gäbe? Niemand sollte dem anderen weder seine Meinung noch seine Kultur aufzwingen.
Wir alle sollten fressen, ficken, in Ozeanen schwimmen und in der Sonne ohne Sorgen liegen können. Morgens aufstehen und sich freuen – das gönne ich jedem Wesen.
Kein Mensch, kein Tier sollte mehr gequält und gefoltert werden, es sollte jedes Wesen Wollust empfinden, diesen Planeten in all seiner Pracht erleben zu dürfen.
Ich werde es nie verstehen, warum Menschen sich für die begrenzte Zeit ihres Daseins Stress darum machen, ihr Fähnchen auf ein Stück Land, das eigentlich allen gehören sollte, zu stellen, um es Nation zu nennen.
#freedom#friedenschaffenohnewaffen#fuckthesystem
Video: Live Auftritt Alla Pugatschowa mit Udo Lindenberg 1987 in Koblenz.