Ficken für den Frieden

Habt ihr ihn erkannt? Genau, das ist Cem Özdemir, Landwirtschaftsminister und Grünenpolitiker. Man fragt sich, was macht ein Landwirtschaftsminister, Mitglied einer Partei, die für sich in Anspruch nimmt, eine Friedenspartei zu sein, in dieser abstoßenden Uniform.

Die Demokratie brauche „uns alle als Zivilistinnen und Zivilisten, die wissen, was wir an der Bundeswehr haben“, verkündet der Minister mit ernster Miene und heruntergezogenen Mundwinkeln. Wir alle sollen, so wie er auf dicke Eier machen, vielleicht selbst im Alltag zum Kampf bereit sein, und Camouflageuniformen und rote Käppies tragen. Vielleicht auch beim Spaziergang ein Maschinengewehr mit sich führen, man kann ja nie wissen hinter welchem Baum, die Feinde der „Demokratie“ lauern. Vielleicht seinen Kindern zum 16. Geburtstag eine schicke Waffe schenken, quasi als Ritual zum Erwachsenwerden. Das Grundgesetz müsste zur Militarisierung noch geändert werden, aber das ist leicht mit den Grünen zu machen. Die sind mittlerweile für jede Schweinerei bereit. Wir machen aus den deutschen Bewohnern am besten Kampfmaschinen, die wie Kamikaze-Kämpfer bereit sind in den Tod zu gehen. Scheiß aufs Leben, Scheiß auf die Umwelt, Scheiß auf den Planeten – die neue Devise heißt Sterben, Morden und Brandschatzen. Los rein ins Schlachtgetümmel, du bist nur ein ganzer Kerl, wenn du verkrüppelt aus einem „gerechten Krieg“ heimkehrst, oder unter einem geschmackvollen Grabstein begraben liegst.

Cem Özdemir wird niemals in den Krieg ziehen, er ist nur der feige Schreihals, der andere zum Blutvergießen auffordert. Warum, frage ich mich, gibt es in der grünen Parteibasis keinen Widerstand gegen ihre Führer. Es kann doch nicht sein, dass alle schon so verdorben sind.

Es ist Zeit für eine Rebellion, eine Kulturrevolution, die sich jeglicher Art von Militarismus verweigert, jede Soldatenkultur diskreditiert und lächerlich macht. Wir sollten eigentlich bei Panzern und Raketen, bei Uniformen das Kotzen kriegen. Generäle, Rüstungsfirmen und Kriegsminister sollten nicht als Freunde, sondern als Schurken, die verantwortlich für Leid und Elend sind behandelt werden. Gegen die Kultur des Tötens brauchen wir eine Rebellion des Lebens. Schaut euch noch mal dieses lächerliche Bild von Cem Özdemir an und dann fragt euch, wollt ihr so werden, so eine lächerliche Figur mit roter Mütze auf einem leeren Schädel. Bitte nicht! Werdet lieber wild und schön und genießt das Leben.

Jeden Tag Sonnenschein. Ficken für den Frieden – faule Eier gegen Generäle.

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