Das Rauschen des Bambusfeldes. Höre ich jetzt. Wie die Büsche sich im Wind bewegten. Ich vermisse es. Die Sonne, die ins Auge stach, der blaue Himmel, der Hoffnung barg …
If you want to go
where the rainbows end
you’ll have to say goodbye
Der viel zu große Küchentisch, beratend, was werden wird – es war das Holz zur Welt. Jetzt sehe ich uns dort sitzen – ratlos wie immer – unsere Gespräche haben neue Nahrung bekommen. Die Katzen, die jaulten, Essen haben wollten … Ich vermisse sie.
If you want money in your pocket
and a top hat on your head
a hot meal on your table
and a blanket on your bed
Und wenn wir es gewusst hätten, wäre es fraglich gewesen, ob wir den Weg zurück gegangen wären. Das Fremde ist so warm, die Heimat ist so ferne.
well today is grey skies
tomorrow is tears
you’ll have to wait til yesterday is here
Weißt du noch, aus der Pavoni hatten wir uns den „Caffe“ gemacht, an dem wir uns wärmten.
Die Pfützen waren tief, neben uns das Meer und weiter hinten, dort wo die Götter wohnten, waren die Berge. „Neapel sehen und sterben!“ Der schwarze Vogel auf dem Zitronenast hatte uns ein Lied gebracht.
and it’s out where your memories lie
well the road’s out before me
and the moon is shining bright
what I want you to remember
as I disappear tonight
Jetzt wieder Nomade werden, den Blick gerichtet auf den Horizont – die sinnlosen Ziele haben uns entzweit. Und je schneller wir uns bewegen, desto mehr Erinnerungen werden wir uns geben – das Glück liegt dort, wo es verlassen worden ist, man spürt es erst, wenn es vergangen ist.
today is grey skies
tomorrow’s tears
you’ll have to wait til yesterday is here