Sie sagte, sie könne nicht in diese Kirche gehen, ihre Schultern seien nicht bedeckt. Da wusste ich, dieser Gott, dieser Kirche ist nicht richtig – er kann unmöglich der Schöpfer dessen sein, was ich am Unbedeckten an ihr sah.
Ich glaube eher, der Gott ist richtig, aber die Kirche ist falsch. Gott wohnt nicht in diesen Kirchen, Gott ist überall, wo du bist und ihm ist es egal, wie du vor ihm stehst: Er hat dich nackt geschaffen und sieht in Nacktheit keine Sünde. Anders wäre Gott nicht Gott .. LG und lass dich mal wieder auf meinem Blog blicken .. Ich vermisse deinen Geist .. Guten Abend 🙂
Ich denke mal, Gott ist immer richtig, aber Gott ist auch immer falsch. Gott ist ein Widerspruch, der sich niemals auflöst. Er kann gar keine Moral sein, dafür ist Er zu erhaben, Er ist kein er, er ist kein sie, er ist die Unereichbarkeit aller Dinge, die Entgrenzung aller Sinne. Er (ich nenne einfach mal so) braucht keinen Glauben, weil er das ist, was wir nicht sehen können, er ist ein Weg ohne Ziel. Wenn ich die nackte Schulter küsse, meine Lippen diese berühren …. dann, ja dann bin ich nahe bei ihm.
Der August ist voll mit Touren mit Touristen, deswegen bin ich auch selten auf Dein Blog gewesen. Werde mich aber gleich dort umschauen. Ciao, Kadee
Die Menschen dieser Kirchen erschaffen sich einen Gott von dem sie behaupten, er sei so oder so, dies sei göttlich, das aber nicht. Wer Gott sucht, findet ihn überall – auch in der Kirche (als Gebäude).
Ich glaube eher, der Gott ist richtig, aber die Kirche ist falsch. Gott wohnt nicht in diesen Kirchen, Gott ist überall, wo du bist und ihm ist es egal, wie du vor ihm stehst: Er hat dich nackt geschaffen und sieht in Nacktheit keine Sünde. Anders wäre Gott nicht Gott .. LG und lass dich mal wieder auf meinem Blog blicken .. Ich vermisse deinen Geist .. Guten Abend 🙂
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Ich denke mal, Gott ist immer richtig, aber Gott ist auch immer falsch. Gott ist ein Widerspruch, der sich niemals auflöst. Er kann gar keine Moral sein, dafür ist Er zu erhaben, Er ist kein er, er ist kein sie, er ist die Unereichbarkeit aller Dinge, die Entgrenzung aller Sinne. Er (ich nenne einfach mal so) braucht keinen Glauben, weil er das ist, was wir nicht sehen können, er ist ein Weg ohne Ziel. Wenn ich die nackte Schulter küsse, meine Lippen diese berühren …. dann, ja dann bin ich nahe bei ihm.
Der August ist voll mit Touren mit Touristen, deswegen bin ich auch selten auf Dein Blog gewesen. Werde mich aber gleich dort umschauen. Ciao, Kadee
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Die Menschen dieser Kirchen erschaffen sich einen Gott von dem sie behaupten, er sei so oder so, dies sei göttlich, das aber nicht. Wer Gott sucht, findet ihn überall – auch in der Kirche (als Gebäude).
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Oder er findet den Gott in der unbedeckten Schulter. Schließlich, so wurde es mir gelehrt, sei Gott überall. Warum also nicht auch dort?
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