„Aus ihrem schmalen Körper brechen Flammen der Exaltation, ihre Sanftheit löst sich plötzlich in einen bacchantischen Taumel der Leidenschaft, sie preßt sich mit einer unvermuteten Trunkenheit an den Erstaunten, mit einem Durst, als wollte sie von ihm allein alle Seligkeit des Himmels und der Erde trinken. Er will eine Geliebte und findet die Liebende, er begehrt in ihr die Frau, die wunderbare, die vielfältige, die neue, und sie ist die glühende, immer die gleiche. Er will die Lust, und sie gibt ihm die Liebe. Er will Stunden, und sie bietet ihm die ganze Unendlichkeit.“ (Stefan Zweig über die Dichterin Marceline Desbordes-Valmore)
Holla die Waldfee, die Braut hatte es aber faustdick hinter den Ohren ! 😉
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Weil vielleicht zu viel wollte?
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Wer will das nicht 😆!
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Ich glaub mal, die meisten wollen zuwenig und haben die „Tür des Zweifels“ noch nicht geöffnet.
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